5 Tipps, die du im Modedesign unbedingt beachten solltest! ✨
Drei Jahre Modedesign-Ausbildung – da sammelt man einiges an Erfahrung! Unsere angehende Designerin Leony hat für euch ihre wichtigsten Learnings zusammengefasst.
👉🏻 Diese Tipps sparen euch Zeit, Nerven und vielleicht sogar Geld!
Leony, erzähl mal: Welche fünf Punkte haben dich am meisten geprägt?
1. Absprache ist alles!
Gerade beim Nähen eures Semesterprojekts (und generell bei Näh-Herausforderungen) lohnt es sich, mit unseren DozentInnen zu sprechen. Sie hat immer hilfreiche Tipps und kreative Ideen am Start!

2. Ohne gutes Zeitmanagement läuft nichts!
Zum Glück geben die DozentInnen oft schon einen groben Zeitplan fürs Semester vor – haltet euch daran! So bleibt genug Puffer für Änderungen und Stress bleibt (meistens) aus.
3. Millimeterarbeit zahlt sich aus!
Im manuellen Schnittunterricht ist Präzision das A und O. Step by Step arbeiten und genau messen! Die Grundschnitte, die ihr hier erstellt, sind super wertvoll – ihr könnt sie immer wieder nutzen und anpassen.
4. MaßschneiderInnen-Perfektion: kleine Schritte, große Wirkung!
Sorgfältiges, ruhiges Arbeiten bringt die besten Ergebnisse. Auch wenn’s mühsam scheint: Zwischenschritte wie Stiche einziehen oder vorübergehendes Heften machen einen Riesenunterschied!
5. Adobe-Programme sind wichtige Helfer!
Moodboards, Lookbooks, technische Zeichnungen – Photoshop, Illustrator, InDesign & Co. sind auch im Modedesign Gold wert. Wer sich früh damit auseinandersetzt, hat später definitiv einen Vorteil.
🎁 Extra-Tipp:
Nicht alles muss teuer sein! Viele Nähutensilien gibt’s günstiger in der Schule und für Semesterprojekte kann oft das Stofflager genutzt– einfach mal nachfragen!
DANKE, für diese wertvollen Learnings, Leony! 🧡
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Bis bald und STAY CREATIVE! ✂️✨