Die Top-Learnings aus drei Jahren Game-Ausbildung 🎮
Gamedesign ist mehr als nur Code und Pixel – es bedeutet, Ideen zum Leben zu erwecken, Herausforderungen zu meistern und im Team kreativ zu arbeiten. Unser Nachwuchs-Gamedesigner Alex hat während der Ausbildung einiges gelernt!
Hier kommen seine wichtigsten Erkenntnisse! 👇
1. Fokus nicht verlieren!
Wer ein Spiel entwickelt, hat oft tausend Ideen – doch am wichtigsten ist der Kern des Spiels. Erst wenn dieser wirklich Spaß macht, sollten weitere Elemente wie Soundeffekte, Licht, UI/UX oder Kameraführung hinzukommen.
💡 Ein typischer Fehler: Man will zu viel auf einmal! Wenn die To-do-Liste immer länger und der Zeitplan immer enger wird, nennt man das Over Scope.
Besser: Klare Prioritäten setzen und sich auf das konzentrieren, was das Spiel wirklich ausmacht!

2. Eine Balance zwischen Arbeit & Freizeit ist wichtig!
Viele von uns sind mit großer Leidenschaft dabei – und das ist super! Doch ich habe gelernt: Sich Pausen zu nehmen, ist genauso wichtig wie produktive Arbeitsphasen. Passt das Projekt an die verfügbare Zeit an, plant realistisch und schaltet auch mal ab. So bleibt die Motivation erhalten.
3. Fehler gehören dazu!
Gamedesign bedeutet auch: Fehler, Fehler, Fehler! Man hat eine Idee, schreibt ein Konzept, setzt es um, testet es – und merkt: Es funktioniert nicht! Dann fängt man von vorne an.
💡 Dieser Prozess nennt sich Iterieren – und er hört nie auf. Doch genau so entstehen Spiele! Man probiert aus, verändert Kleinigkeiten, testet erneut… bis man plötzlich vor einer fertigen Mechanik, einem funktionierenden Level oder sogar einem kompletten Spiel steht.
4. Teamwork = Kommunikation!
Egal ob mit DesignerInnen, ProgrammiererInnen oder Sound-Artists – ich habe gelernt, mit vielen verschiedenen Menschen zusammenzuarbeiten. Und dabei gibt es eine goldene Regel: Ohne ehrliche und respektvolle Kommunikation geht nichts!
Offen, fair und respektvoll miteinander reden – klingt einfach, ist aber eine echte Herausforderung. Und genau das ist entscheidend, um gemeinsam ein gutes Spiel zu entwickeln!
Achtung: Es ist wichtig Arbeit und Freundschaften zu trennen! Wenn man nicht nicht gut mit jemandem zusammenarbeiten kann, sollte man seine Gefühle nicht auf die Person projizieren! Freundschaften können trotzdem klappen! 😉
5. Die Vielfalt nutzen!
Spieleentwicklung ist ein riesiges Feld. Musik, Design, Film, Storytelling, Programmierung – alles spielt eine Rolle. Ich habe versucht, so viel wie möglich auszuprobieren, um herauszufinden, was mir am meisten liegt.
Das Beste daran: Man muss sich nicht sofort festlegen! Die Ausbildung ist die perfekte Gelegenheit, verschiedene Bereiche kennenzulernen und die eigenen Stärken zu entdecken. Wichtig ist aber, dass man am Ende etwas findet, was wirklich Spaß macht!
✨ Fazit: Gamedesign ist ein kreativer, spannender, manchmal frustrierender, aber unglaublich lohnender Prozess. Wer sich darauf einlässt, wird jede Menge lernen – über Spiele, über Teamwork und über sich selbst!
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